Rezension - Bad Boy stole my bra

Buchdetails

Name; Bad Boy stole my bra
Autor: Lauren Price
Verlag: Heyne
Genre: Teen & Young Adult
Erscheinungsdatum: 16.07.2018
Seiten: 352
Preis: 12,00

Inhalt
Riley wacht mitten in der Nacht auf – und traut ihren Augen kaum: Vor ihr steht ihr neuer Nachbar Alec, der sich seelenruhig ihren Micky-Maus-BH schnappt und durchs Fenster wieder zu seiner Jungs-Party nach nebenan abhaut. Klar, dass Riley ihn nach dieser Aktion aus tiefstem Herzen hassen müsste – wenn er nur nicht so verdammt gut aussehend wäre! Ihr Kennenlernen geht stürmisch weiter: Nach einer Feier, auf der einfach alles schiefgeht, findet sich Riley in Alecs Bett wieder (immerhin voll bekleidet). Bei so viel (ungewollter) Nähe kann man der Sache fast schon eine Chance geben, findet Riley, zumal Alec hinter seiner ganzen Coolness durchaus tiefe Gefühle zu verbergen scheint. Doch dann funkt ausgerechnet Rileys Exfreund Toby dazwischen …   

Meine Meinung

Ich fand den Klappentext total ansprechend und hatte mir darauf eine locker, leichte und vor allem humorvolle Geschichte vorgestellt. Das Cover finde ich jetzt nicht soo schön, vor allem, da paar Beschreibungen aus dem Buch mit dem Cover nicht ganu übereinstimmen.

An sich ist die Handlung nicht wirklich spektakulär oder sonderlich spannend, da einfach nicht wirklich viel passiert, was aber gut durch den Humor und die Witze erträglich gemacht wurde. Die Handlung startet eigentlich sofort und ansonsten geht es auch ziemlich schnell mit den beiden Protagonisten. Anfangs sind sie noch gehässig zueinander und Alec lässt den "Bad Boy" raushängen, was aber nicht lange anhält und er seine andere Seite zeigt, als er sich Riley öffnet. Ich habe bei den beiden manchmal echt das Gefühl gehabt, dass sie gerade erst in die Pubertät gekommen sind und sich dementsprechend wie 12 Jährige benehmen und ihre Handlungen auf mich ziemlich kindisch wirkten. 

Ansonsten fand ich die beiden von ihrem Charakter her ganz in Ordnung. Denn Riley ist ein liebevoller Mensch und kümmert ich um andere und bei Alec kommt ja auch licht ins dunkle und er ist eben nicht nur so verschlossen. 

Die Sache mit dem BH ist zwar schon ein wenig merkwürdig, aber auch irgendwie erfrischend und macht die Geschichte auch noch einmal ein wenig lustiger und interessanter. Der Schreibstil war an sich auch nicht schlecht und ich hatte oft was zu lachen, aber man hätte meiner Meinung nach ein wenig mehr aus der Handlung machen können.

Fazit

Ein schönes Buch, was man zwischendurch mal in die Hand nehmen kann, um paar lustige Lesestunden zu haben, wobei man sich aber nicht unbedingt auf eine spektakuläre Handlung einstellen sollte.

***

Ich bedanke mich beim Verlag und beim  Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Ich wurde hierfür weder bezahlt noch wurde meine Meinung in irgendeiner Weise beeinflusst.
(Werbung)








Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension - Tell me three things

Rezension - New york zu verschenken

Neuzugänge - Oktober