Rezension - Ohne ein einziges Wort

Buchdetails

Name: Ohne ein einziges Wort

Autorin: Rosie Walsh
Verlag: Goldmann
Genre: Familienroman
Erscheinungsdatum: 14.05.2018
Seiten: 528
Preis: 9,99

Inhalt

Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du.

Meine Meinung

Am Anfang hatte ich echt Probleme reinzukommen. Auf der einen Seite hatte man diese schnulzige Liebesgeschichte und parallel wurde dass jetzt erzählt, in dem mir die Protagonistin, Sarah, ein wenig zu viel im Selbstmitleid versunken war. Es ging nicht wirklich voran mit der Geschichte und dadurch wirkte es ein wenig zäh. Sie hatte ein komplettes Gefühlschaos und es wirkte auf mich ein bisschen unrealistisch, dass man eine Person, die man eine Woche kennt so sehr lieben kann. Meiner Meinung nach hat Sarah sich da total hineingesteigert, weil ich wahrscheinlich einfach gedacht hätte, er hätte kein Interesse mehr. Naja, am Ende hat es sich ja dann doch anders herausgestellt, vor allem anders, als ich gedacht hatte, was ich aber echt gut fand. 

Dann ab der Mitte wurde das Buch echt gut und spannend, da Sarah nicht mehr im Selbstmitleid versunken war, sondern dem "Geheimnis" auf die Spur kam und man sich fragte, was den nun der Grund ist. ES gab ab dort dann auch so einige Wendungen, mit denen ich absolut nicht gerechnet hatte.

Fazit

Trotz des langatmigen Anfangs, konnte mich das Buch dann doch noch überzeugen.

****

Ich bedanke mich beim Verlag und beim  Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Ich wurde hierfür weder bezahlt noch wurde meine eigene Meinung durch etwas beeinträchtigt. 
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