Rezension - Wellington Saga Verlangen

Buchdetails

Name: Wellington Saga - Verlangen


Autor: Nacho Figueras
Verlag: blanvalet
Genre: Liebesroman
Reihe: Wellington Saga
Band: 3
Erscheinungsdatum: 18.09.2017
Seiten: 320
Preis: 12,99


Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …

Das ganze Buch spielt die meiste Zeit in Wellington, wie der Name der Reihe schon verrät und der Fokus liegt nicht nur auf der Liebesgeschichte zwischen Antonia und Enzo sondern auch Pferde spielen hier eine wichtige Rolle. Diese Stellen fand ich immer ziemlich gut beschreiben, jedoch hat mich die Lovestory ein wenig aufgeregt. Anfangs wird davon geredet, das Enzo vielleicht nicht akzeptier wird als jemand aus "einfachen" Verhältnissen , doch das war nie das Problem sondern Antonia und ihre Vergangenheit. Außerdem ging mir alles mit den beiden viel zu schnell, klar die kennen sich 8 Jahre oder so aber ich fände es schöner, wenn sie sich immer mehr angenähert hätten und nicht sofort miteinander geschlafen hätten. Es gab zwar nie wirklich langweilige Stellen, aber es gab einen Teil im Buch, wo ich das Gefühl hatte, dass irgendwie nichts wirklich passiert ist. Beim ende wurde es allerdings spannender, was ich dann auch in einem Rutsch durchgelesen habe.



Ich bin irgendwie gar nicht mit Antonia klargekommen. Ich kann zwar verstehen, dass ihrer Kindheit schwierig war, aber das heißt ja nicht, dass sie zweimal auf dieselbe scheiße reinfallen soll. Ich meine, hat sie denn nicht irgendwann gemerkt, dass sie nur benutz wurde und Jake sie gar nicht geliebt hat? Aber nein, sie will es nochmal mit ihm versuchen. Ich glaube ja, dass sie Max liebt aber deswegen zu einem Kriminellen gehen ? Und dafür Enzo so sehr verletzen? Mir war sie auf jedem Fall einfach zu naiv in manchen Dingen.



Den Schreibstil fand ich ziemlich gut. Er war flüssig und locker, weshalb es mir leichtfiel das Buch schnell zu lesen, auch wenn mich einige Sachen am Inhalt genervt haben.



Auch wenn ich den Schreibstil sowie die Gestaltung des Buches sehr gut fand, hat mich die Protagonistin mit ihren Handlungen so aufgeregt, dass ich dem Buch nur 3 Sterne geben kann.


Ich bedanke mich beim Bloggerportal und beim Verlag für dieses Rezensionsexemplar:)

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